Das Modell des Gewässervertrags, dessen Ziel der Gewässerschutz im Einzugsgebiet ist, stammt aus Belgien. Unter Beteiligung aller Akteure (private, staatliche und unternehmerische) auf Augenhöhe werden Informationen ausgetauscht.
Zu den aktuellen Tätigkeiten gehören unter anderem auch die Bekämpfung des invasiven Riesenbärenklaus, einer nicht-einheimischen Pflanze, die Unterstützung der Gemeinden beim pestizidfreien Unterhalt ihrer Flächen, viele Sensibilisierungsveranstaltungen für Erwachsene und Kinder an den Gewässern, aber auch die Mitwirkung bei nationalen oder anderen lokalen Naturschutzprojekten.